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   BGH, 28.03.1957 - VII ZR 274/56   

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https://dejure.org/1957,2613
BGH, 28.03.1957 - VII ZR 274/56 (https://dejure.org/1957,2613)
BGH, Entscheidung vom 28.03.1957 - VII ZR 274/56 (https://dejure.org/1957,2613)
BGH, Entscheidung vom 28. März 1957 - VII ZR 274/56 (https://dejure.org/1957,2613)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 09.07.1953 - IV ZR 242/52

    Sicherungsübereignung. Gläubigergefährdung

    Auszug aus BGH, 28.03.1957 - VII ZR 274/56
    Insbesondere gibt es auch bei Sicherungsübereignungen der vorliegenden Art keine feststehenden Tatbestände, die die Annahme der Sittenwidrigkeit rechtfertigen könnten (BGHZ 10, 228 [232]: LM § 138 B b Nr. 4).
  • BGH, 11.02.1957 - VII ZR 256/56

    Positive Vertragsverletzung. Beweislast

    Auszug aus BGH, 28.03.1957 - VII ZR 274/56
    Das gilt - in entsprechender Anwendung dieser Vorschriften - auch bei einer von dem Gläubiger behaupteten sog, positiven Vertragsverletzung mindestens dann, wenn die Schadensursache im Gefahrenbereich des Unternehmers liegt (vgl das zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung bestimmte Urteil des Senats VII ZR 256/56 vom 11. Februar 1957).
  • RG, 21.02.1922 - VII 310/21

    Werkvertrag; Kündigung

    Auszug aus BGH, 28.03.1957 - VII ZR 274/56
    In einem solchen Falle genügt der Unternehmer der ihm obliegenden Behauptungs- und Beweislast, wenn er die Höhe der Vergütung dartut, während es Sache des Bestellers ist, die Einsparungen usw zu beweisen (RGZ 104, 93, 95).
  • BGH, 26.11.1959 - VII ZR 120/58

    Rechtsnatur eines Architektenvertrages

    In der Rspr. ist anerkannt, daß der Anspruch des Unternehmers aus § BGB § 649 BGB auf die vereinbarte Vergütung für den noch ausstehenden Teil seiner Leistung - unter Abzug ersparter Aufwendungen - entfällt, wenn der Besteller wegen eines den Vertragszweck gefährdeten Verhaltens des Unternehmers gekündigt hat (vgl. das im RGRKomm., 11. Aufl. § 649 Anm. 2 a, E. angeführte Urt. des RG v. 12.10.1917; ferner BGH, VII ZR 274/56 v. 28.3. 1957 und VII ZR 102/58 v. 12.2. 1959).
  • BGH, 08.11.1984 - VII ZR 256/83

    Anwendbarkeit des Abzahlungsgesetzes auf Fertighausverträge

    Insoweit hat der Beklagte den Nachweis dafür zu erbringen, daß die Klägerin infolge der Aufhebung des Vertrags höhere Einsparungen erzielt bzw. Einnahmen getätigt hat, als sie sich selbst anrechnen lassen will (Senatsurteile vom 28. März 1957 - VII ZR 274/56 = Schäfer/Finnern Z 2.233 - Bl. 4, 6 R; vom 7. Dezember 1961 - VII ZR 147/60; vom 6. Juni 1966 - VII ZR 136/65 = Schäfer/Finnern Z 3.01 - Bl. 351, 352; vom 22. September 1977 - VII ZR 162/74 = WM 1977, 1307, 1308).
  • BGH, 23.06.1958 - VII ZR 84/57

    Nachweis der Unrichtigkeit von Stundenzetteln

    Ebensowenig kann das ausgesprochene oder unterstellte Anerkenntnis nur als reines Beweisanzeichen für das Bestehen der Schuld oder die Richtigkeit der Nachweise angesehen werden; denn in diesem Falle wäre die Vorschrift fast bedeutungslos, zumal sich auch die Verteilung der Beweislast alsdann nicht ändern würde (Urteil des Senats VII ZR 274/56 vom 28. März 1957).
  • BGH, 23.06.1958 - VII ZR 107/57
    Ein solches hat nur die Bedeutung eines Beweismittels (RG JW 1919, 186; RG LZ 1926, 540; Urteil des erkennenden Senats VII ZR 274/56 vom 28. März 1957).
  • BGH, 16.04.1962 - VII ZR 47/61
    Zweck eines solchen ist es, ein Schuldverhältnis dem Streit der Parteien zu entziehen und es endgültig festzulegen (vgl. hierzu die Urteile des erkennenden Senats vom 28. März 1957 VII ZR 274/56 und vom 4. Mai 1961 VII ZR 43/60).
  • BGH, 04.05.1961 - VII ZR 43/60
    In Betracht kommt also nur ein sog. bestätigendes Anerkenntnis, dessen Zweck es ist, das Schuldverhältnis dem Streit der Parteien zu entziehen und es endgültig festzulegen (vgl. hierzu u.a. Urteil des Senats vom 28. März 1957 VII ZR 274/56; Staudinger § 781 Anm. 4 b).
  • BGH, 08.05.1967 - VII ZR 328/64

    Ersatz des Schadens aus der Verletzung der Ausschreibungsbedingungen für einen

    Der Sachverhalt liegt insofern ähnlich dem in § 649 2. Halbsatz BGB geregelten; auch dort ist anerkannt, daß der Besteller beweispflichtig ist (RGZ 104, 93, 95; BGH VII ZR 274/56 vom 28. März 1957; VII ZR 147/60 vom 7. Dezember 1961).
  • BGH, 06.06.1966 - VII ZR 136/65

    Zahlung eines Architektenhonorars - Verjährung einer Forderung

    Es wäre Sache der Beklagten gewesen, darzulegen und unter Beweis zu stellen, ob und in welcher Höhe der Kläger infolge der Aufhebung des Architektenvertrages etwas an Aufwendungen erspart oder durch anderweitige Verwendung seiner Arbeitskraft erworben oder zu erwerben böswillig unterlassen hat (RGZ 104, 93, 95; Urteil des Senats vom 28. März 1957 VII ZR 274/56).
  • BGH, 07.12.1961 - VII ZR 147/60

    Rechtsmittel

    Will der Besteller im Falle des § 649 BGB an dem vereinbarten Werklohn Abzüge machen, so ist es seine Sache, die Einsparungen des Unternehmers sowie dessen anderweit erzielten oder böswillig unterlassenen Erwerb darzulegen und zu beweisen (RGZ 104, 93, 95; Urteil des erkennenden Senats VII ZR 274/56 vom 28. März 1957).
  • BGH, 25.06.1959 - VII ZR 97/58

    Rechtsmittel

    Danach war dem Beklagten nach Treu und Glauben in Anbetracht dessen, daß die den Vertragszweck gefährdende Arbeitsweise des Klägers dazu geführt hatte, daß die Baupolizei das Weiterbauen untersagte, nicht mehr zuzumuten, den Rohbau vom Kläger fertigstellen zu lassen (RG vom 12. Oktober 1917, zit. bei RGRK § 649 Anm. 2; BGH VII ZR 274/56 vom 18. März 1957 und VII ZR 102/58 vom 12. Februar 1959).
  • BGH, 12.02.1959 - VII ZR 102/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 13.03.1961 - VII ZR 37/60

    Rechtsmittel

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